[audio:http://redsongs.de/mp3/I-FlamencoNuevo611MI.1ENDLIM.mp3]                              Ein Duo mit mir selbst. In der Folge tat ich mich mit einem Flamencogitarristen zusammen, mit dem ich dann auch konzertierte. Keine Kabel, kaum Absprachen und Spass ohne Ende. Das Spielen mit Thomas waren die lockersten, freundlichsten und lustvollsten Proben, die ich erlebt habe – Danke ! . . .wie Ballspielen ! Thomas ist nun schon mal "vorgegangen", damit wurde unser leider sehr kurzes Intermezzo jäh beendet . . .

Konzertmitschnitte folgen demnächst

Ein LowFi-Unikat. . . ( Gespielt und mit der Diktierfunktion meines billigen MM3-Players aufgenommen ) Mein Segelboot liegt vor Anker, in der schönsten dänischen Bucht. die ich kenne und schaukelt leise schmatzend vor sich hin. . . . . . Frieden ohne Ende. . .           Die Erinnerung an einen kleinen Jungen, den ich tags zuvor am Steg meines letzten Hafens beobachtet habe, fällt mir beim "Klimpern" ein . . .

Den „Hüpfer“ habe ich diesem kleinen Jungen abgekuckt, der diese Art der Bewegung scheinbar gerade neu entdeckt hatte. Selbstvergessen, voller Hingabe und mit unbändigem Vergnügen hüpfte er aus purer Freude.

Daraus ein Seminar mit dem Titel „The ART of motion“ zu konzipieren, wäre ja ein vollkommenes Missverständnis.

. . .endlos suchend geistert das Thema durch die Tonarten, findet nirgends Halt, kommt niemals an, und bleibt unerlöst. . .

Die Freude und Ehrfurcht, die mich erfasst, wenn die aufgehende Sonne den neuen Tag ankündigt, lass ich mir nicht verderben, weil Einer das Wort "Kitsch" erfunden hat ! Viel schlimmer als Dummheit ist die "Taubheit der Herzen " !

Es gibt keine falschen Töne ! Jeder Ton ist  "richtig", wenn er an der Stelle Sinn erzeugt, wo er erklingt. Dieser Sinn ist durch "Tonale Systeme" nicht zu fassen, weil das Geheimnis und das Herz der Musik, ansonsten reine "Fingerübung" wäre . . .

dadadadada

Trost ! . . .nur das Gefühl an der "großen Resonanz" teilzuhaben, hilft mir, die Endlichkeit zu akzeptieren . . .und trotzdem zu leben, als ginge es immer ums Ganze.

Meditation . . .weit, aber nicht hell, sondern düster. Unheimlich und gleichzeitig tröstlich „Viiiiiel zu lang“ . . . . . . werden die Ohren, die musikalische Ereignisse suchen finden, und „langweilig“ jene, denen die feinen Nuancen der Klangfarben entgehen. . . .und so die Notwendigkeit dieser Ü  b  e  r  l  ä  n  g  e nicht begreifen können.